Die 22 m² Rennjolle „NÖCK II“ gewinnt die HOLZBOOTE CLASSIC 2015 des Union Yacht Club Wörthersee am 05. und 06. September.

Die im Anschluss an die 22er EURO angesetzte Traditionsregatta des UYCWö vor Dellach vereinte einmal mehr eine Vielzahl von klassischen Holzbooten, darunter noch einige I-Jollen, aber auch 20er Jollenkreuzer, eine H-Jolle sowie drei über 100 Jahre alte, restaurierte 6er deren Anblick alleine eine Reise wert war. Bei unterschiedlichen Windverhältnissen konnten nur zwei Wettfahrten gesegelt werden, wobei es am ersten Tag zu einem Herzschlagfinale zwischen vier 22ern und dem 6er „Gefion III“ kam. Während die in Führung liegende „Nöck II“ sowie „Siddartha II“, „Fram“ und „Pan II“ mit Spinnaker, aber ohne Wind sich zum Ziel zitterten, rauschte plötzlich die riesige „Gefion III“ mit einem leichten Geschwindigkeitsüberschuss einen Meter vor der Linie an allen vorbei und es schien so, als ob der Schuss für sie gefallen wäre. Das offizielle Ergebnis, auch nach gesegelter Zeit sah dann aber doch den 22er „Nöck II“ mit dem Steuermann Dieter Gottwald und der Crew Alfred Kropfitsch sowie Michael Bilowitzki um 3 Sekunden als Ersten im Ziel. Die Regatta am Sonntag erwies sich erneut wegen des festgelegten Dreieck Kurses und eines praktischen Vor dem Wind Starts als schwierig, endete mit einem Gewittersturm und sah erneut die „Nöck II“ als Sieger vor der von Matthias Pöll gesteuerten „Pan II“ und der „Siddartha II“ mit Heimo Schlagbauer an der Pinne.
Schön, dass einmal mehr die 22er vorne lagen und Gratulation an den Gesamtsieger dieser Regatta, der „Nöck II“ und Dieter Gottwald, unter dessen bewährten Händen dieses schöne Boot langsam aber sicher zur alten Stärke zurück findet.
Erwähnenswert ist auch ein gelungener Gala Abend im naheliegenden Restaurant Rosé und ganz besonders die von Ingo Hopfgartner, dem Initiator der Classic Szene im Union Yacht Club Wörthersee gestaltete Preisverteilung. Nicht nur, dass er sinnvollerweise alte Planken Stücke des restaurierten, hölzernen Club Motorbootes „Toni II“ zu Preisen umfunktionierte, er ehrte auch mittels eines besonderen, nur limitiert aufgelegten Buches über die Holzboote Szene unseren stellvertretenden 22er-Vereinigung Vorsitzenden und unermüdlichen Verfechter der klassischen Segelboote, Andreas Pöll für seine wahrlich großen Verdienste.
Die Teilnahme an der jährlich Anfang September statt findenden Holzboote Classic des UYCWö lohnt sich für alle 22er Segler wirklich…
(Autor: Michael Bilowitzki)

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Die drei „PÖLL-MUSKETIERE“ gewinnen vom 02. bis 04. September einmal mehr den EUROPA-CUP 2015 der 22 m²- Rennjollen Klasse auf dem Wörthersee.

Elf Jahre nach der Premiere 2004 war es wieder der immerhin schon 1886 gegründete und der Tradition verbundene Union Yacht Club Wörthersee, der dankenswerterweise zur diesjährigen EURO eingeladen hatte. Nach einer im Jahr davor mit allseitigem Engagement und besonders unter Berücksichtigung der Classic Szene in Bayern durchgeführten Terminfestlegung für Anfang September und der berechtigten Annahme, gerade auf einem der „Geburts-Seen“ unserer Klasse mit einem Nennungsrekord rechnen zu können, war die Enttäuschung groß, als schlussendlich nur 10 Boote erschienen. Es seien hier also ganz besonders die unermüdlichen und von am weitesten angereisten Teilnehmer Christian Rybakowski mit Familie aus Bad Segeberg und natürlich Manfred Jacob mit seiner Stammcrew aus Hamburg beispielhaft hervorgehoben und gelobt. Auch alle anderen Teilnehmer haben sich sozusagen um unsere Idee verdient gemacht. Gemeinsam mit dem später versöhnlich gestimmten Vorstand des UYCWö unter Führung des Präsidenten Dr. Franz Urban und des Oberbootsmanns und Organisators Dr. Armin Koren sowie des umsichtig dirigierenden Regattaleiters DI Horst Wiesner haben wir alle dann doch noch drei abwechslungsreiche, man könnte sagen typische Wörthersee Segeltage erlebt, sind in einem ungebrochenen Gefühl der Gemeinsamkeit wieder auseinandergegangen und wollen im nächsten Jahr mindestens 22 Teilnehmer bei der EURO sein !
Nach einer, für diesen Sommer in Kärnten typischen, weiteren Hitzewelle ohne jeglichen Wind schlug ausgerechnet in der Nacht zum ersten Wettfahrttag die Wetterlage um, allerdings nicht so wie erwartet mit üblichem Westwind, sondern eher „unentschlossen“, mit drehenden Richtungen, was die üblichen Herausforderungen an Regattaleiter samt hilfreicher Besatzung und geduldige Teilnehmer bedeutete. Am ersten Tag konnten neben zwei abgeschossenen zwei reguläre Wettfahrten durchgeführt werden, bei denen sich gleich die beiden Favoriten „Pan II“ mit Matthias Pöll am Steuer und zwei Siegen sowie die „Fram“ von Manfred Jacob deutlich absetzten. Am nächsten Morgen herrschten dann so gute Windverhältnisse, dass die nicht streichfähige Lange Wettfahrt gestartet wurde und ein überraschendes Ergebnis brachte. Die „Nöck II“, gesteuert vom Lokalmatador Dieter Gottwald konnte endlich an die Erfolge von früher anschließen und siegte bei abflauendem Wind in einem „Wimpernschlag“ Finale vor den Drei Musketieren. Die Nachmittagswettfahrten brachten mit einem Erfolg für unseren Vereinigungspräsidenten und den gewohnten „Vornewegseglern“ alles wieder ins rechte Lot. Der Freitag bescherte uns schließlich bei bedecktem Himmel endlich einen schönen, stabilen Ostwind und zwei wirklich tolle Wettfahrten. Zunächst mit einem „Überraschungssieger“, nämlich schon wieder der schnellen „Pan II“ mit dem logischerweise besten Brüder Team, die aber zum Entsetzen besonders der Einheimischen die eigentlich verbotene und wie eine „Düse“ wirkende Durchfahrt zwischen Südufer und Kapuziner Insel ansteuerten und tatsächlich auch in Windes eile durchkreuzten ! Richtig so, denn von dem Verbot stand nichts in der Ausschreibung…. Die Abschlussregatta gewann dann verdientermaßen auch einer der „Leuchttürme“ unserer 22er-Szene, nämlich Wolfram Ainetter und einheimischer Crew mit seiner weiter restaurierten „Bri“ und einem eigentlich unter Kennern bekannten „Genie Schlag“, ganz oben in Luv, Porsche, Happe und so weiter… Immer wieder im Spitzenfeld erschienen die auch zu alter Schnelligkeit „wachgeküsste“ „Siddartha II“ mit Heimo Schlagbauer an der Pinne sowie die unvergleichliche „Aera II“, mit väterlicher und schwesterlicher Unterstützung gesteuert von Hubert Kern jr. Auch „familiär“ und beispielhaft im Sinne des Generationen Sprungs war unser, man möchte ihn Ehrenvorsitzenden nennen, Wolfgang Fiedler mit seinen hübschen und tüchtigen Töchtern unterwegs, genauso wie immer wieder Andreas und Susanne Pöll, für die der Wind sicher zu schwach war, die aber bei der anschließenden Holzboote Classic des UYCWö eine großartige und verdiente Ehrung für die Pflege der Traditionsklassen erfuhren. Auch die „Christl aus Bad Segeberg“ ist, wie man sah auf dem Vormarsch und last but not least seien hier Robert Geißler und Stefan Sailer besonders erwähnt, die nicht nur ihre „Monika“ mit beispielhafter Sportlichkeit segelten, sondern auch durch ihre Einstellung und ihr Engagement zu den wahren Unterstützern unserer Klasse gehören.
Die EURO endetet eigentlich mit lauter Siegern, mit vielen und schönen Preisen, lauten Hip Hip Hurras und Ra Ra Ras sowie einem herzlichen Dankeschön von uns 22er-Enthusiasten für die Gastfreundschaft, speziell an das großartige „Betreuer Duo“ des Clubs, Herrn und Frau Legat sowie an alle geschätzten Segelfreunde des Union Yacht Club Wörthersee.
(Autor: Michael Bilowitzki, J-Jolle „Nöck II“)

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Sieben 22er bei der Atterseewoche 2015

Neben den Stammgästen ZWIDERWURZ und MANITU(erst zum Yardstickteil ab Freitag) konnten auch seltenere Gäste wie ZYGO (J-555) und WINDSPIEL (J OE 36) begrüßt werden. Auf letzterer segelten wegen Mannschaftsausfällen schließlich 3 Bootseigner. Der 10. 22er Eigner, Ludwig Braun- SIDIAN, kam heuer noch mit seiner Z-Jolle, gelobte aber bald bei uns mitmischen zu wollen. Neu war diesmal das Gaffelrigg von STERNENSTAUB der bisher mit Hochmast segelte
Am Dienstag begannen die Klassenregatten(getrennte Starts für Sonderklassen, 22er, und O-Jollen) bei leichtem Rosenwind. Nach einer Pause wurde eine weitere Wettfahrt, diesmal bei Westwind, vom gegenüber liegenden Ufer gestartet. Beim abendlichen Schinkenessen wussten wir noch nicht, daß uns am Mittwoch ein Tag mit stabilem Rosenwind erwartete. 4 Wettfahrten erforderten mehr als den letzten Rest an Konzentration. Abends wurden alle zu einer stimmungsvollen Feier anlässlich 100 Jahre PANTHER (S2) auf den Steg zu launigen Ansprachen, Fingerfood und Sekt gebeten bevor es an Land noch mehr Köstlichkeiten gab. Der Donnerstag bot Gelegenheit zur Erholung, denn extreme Hitze ließ den See spiegeln. Somit war der Teil mit den getrennten Klassenwertungen beendet und ZWIDERWURZ stand als Sieger vor PAN und STERNENSTAUB fest. Für den Hertha-Rieger Pokal musste noch die Lange Wettfahrt bestritten werden.
Der Yardstickteil begann am Freitag mit 2 Wettfahrten bei Rosenwind. Festessen und Livemusik gestalteten den Abend sehr gefällig. Die am folgenden Samstag zu segelnde Lange Wettfahrt mahnte aber zu vernünftigem Ende der Abendveranstaltung. Wie immer fiel der Startschuss am Samstag um 7:00 und die durch zahlreiche moderne Teilnehmer stark vergrößerte Flotte bewegte sich bei anfänglich sehr schwachen südlichen Winden richtung Burgau im Süden. Nach etwas Besserung, die aber nicht lang anhielt, begann eine nervenaufreibende Hitze- und Flautenschlacht die so manchen Hitzkopf baden und viele aufgeben lies. Zum Abschluß am Sonntag konnte wieder bei optimalem Rosenwind die letzte Wettfahrt genossen werden ehe zahlreiche Pokale vergeben wurden.
Ergebnisse: http://www.atterseewoche.at/2015/ergebnisse.php
Bilder: http://www.atterseewoche.at/2015/bildergalerie.php
(Autor: Matthias Poell, J-Jolle „Pan“)

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Vier 22er auf der 20. traditionellen Holzbootregatta in Schwerin 2014

Anfang September fand bei Sonnenschein und wenig Wind die 20. Schweriner Holzbootregatta statt. Detlef Huss hat für Melderekord gesorgt und rekordverdächtige 4 J-Jollen für die Regatta von über 60 Booten motiviert. Wie fast immer seit 19 Jahren war die FRAM am Start. Sie wurde beste J-Jolle und belegte den dritten Platz in der Gesamtwertung. Dazu gesellten sich die norddeutschen J-Jollen CHRISTL vom Segeberger See und PIPISTRELLO vom nahe gelegenen Schaalsee sowie die BOUNTY vom südösterreichischen Wörthersee. Die BOUNTY haben Niki Rieckh und Andreas Pöll gesegelt.
Noch schneller segelten zwei H-Jollen, wobei der erste Platz an die neuste Refitversion, eine DDR-Konstruktion von 1969 mit Holzrigg, von Jens und Christian Ruppert ging.

Ergebnisse J-Jolle 20. Schweriner Holzbootregatta 06.-07.09.2014 Weiterlesen

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Sieben J-Jollen auf der Attersee Traditionswoche

Die Attersee Regatten 2014 über alle Klassen (Ransonet-Pokal) haben Arthur und Ernst Vlasaty mit ihrer 15m²-Rennjolle gewonnen. Gewertet wurden 34 Boote, zweiter wurde der 22er ZWIDERWURZ, J-500, von Oliver Betz.

Ergebnis der J-Jollen über die 6 Wettfahrten: Weiterlesen

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Acht J-Jollen auf der Diessner Holz Boot Regatta 2014

Oliver Beetz mit Michael Erhard und Celine Betz gewinnen die Diessner Holzboot Regatta mit der Rennjolle ZWIDERWURZ. Am Start waren 42 Boote, davon 8 J-Jollen. Zweiter wurden Matthias Poell, Sebastian Poell und Manuela Heinemann mit PAN II, dritter Hubert Rauch, Veronika Halble und Michael Ziller mit SASSA VI.
Einen Bericht findet man hier: http://www.kreisbote.de/lokalsport/landsberg/oliver-betz-gewinnt-holzboot-regatta-verteidigt-titel-ammersee-classics-3129485.html

3.09.2014 Diessner Holzboot Regatta 2014 auf dem Ammersee Weiterlesen

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Ausschreibung EURO-Pokal der 22m² Rennjollen 2015
Ausschreibung
Online-Meldung
Regatten UYCWs
Im Anschluss kann man am 5. und 6. September die „Classic Holzboot auf dem Wörthersee“ mitsegeln.

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Michael Fischer mit Florian Raudaschl als Steuermann und Vorschoter Timo Gerersdorfer gewinnen vor den Poell Brüdern den EUROPA-Cup der 22m²-Rennjollen 2014 sowie den wiedergestifteten Seglerhauspreis

Ergebnis nach gesegelter Zeit
Ergebnis nach Yardstick
Geschichte des Seglerhauspreises von Rolf Bähr
Es gibt einen Melderekord von 17 22qm-Rennjollen beim Jubiläums-Seglerhauspreis auf dem Wannsee nach 1939. Insgesamt waren 38 Rennjollen aus 4 Klassen am Start, darunter auch 12 20qm-Rennjollen, 5 15qm-Rennjollen und 4 10qm Rennjollen. Dazu kamen am Samstag unsere Nachfolger beim Seglerhauspreises, 12 15qm-Wanderjollen. Das Teilnehmerfeld ist einmalig und wird so schnell nicht wieder zu sehen sein.
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Meldeschluß ist verlängert auf 23.August 2014
100 Jahre Seglerhauspreis und EUROPA-Cup der 22m²-Rennjollen

Die Ausschreibung des VSaW ist da!
Nach 75 Jahren ist es uns gelungen, wieder beim VSaW als Klasse an den Seglerhauspreis-Regatten teilzunehmen!
Mit der Nationalen Jolle wurde die Regatten um den Seglerhauspreis auf dem Berliner Wannsee das erste Mal 1914 ausgetragen, das letzte Mal 1939. Danach wird der Seglerhauspreis in der H-Jolle, dann dem FD und modernen Klassen bis heute ausgesegelt.

Es handelt sich um die älteste Regatta in Mitteleuropa. Jeder, der eine J-Jolle hat, sollte nach Berlin kommen, um an diesem historischen Event beim Verein Seglerhaus am Wannsee teilzunehmen.
Das sollte sich keiner entgehen lassen!
Im Rahmen dieser Traditions-Regatta werden wir unseren EUROPA-Cup der 22m²-Rennjollen austragen.
Zusätzlich zur den Preisen in Ausschreibung des VSaW erhält jede teilnehmende J-Jolle einen Yardstick-Preis. Das wird wieder eine wunderschöne von Christoph Geyer handgefertigte Emaile-Plakette.

Ich bin gerne bereit, Mannschaft zu vermitteln (Email: manfjacob@gmx.de):

  • Eigner sucht Vorschoter
  • Vorschoter sucht J-Jolle zum Mitsegeln
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100 Jahre Seglerhauspreis und EUROPA-Cup der 22m²-Rennjollen

J-Jollen EURO 2014 auf dem Wannsee = 100 Jahre Seglerhauspreis

1914 hatte der Verein Seglerhaus am Wannsee einen großen wertvollen Silberpokal, den berühmten „Seglerhauspreis“, gestiftet. Wer ihn zweimal in Serie gewinnt, konnte ihn für immer behalten. Die Regatta wurde auf Wannsee und Havel bis 1939 in der 22qm Rennjolle ausgetragen. Der Gewinner galt als Deutscher Meister im Jollensegeln. Nach dem Krieg wurde fünfzehn Jahre lang in der H-Jolle gesegelt, die vom FD abgelöst wurde. Heute regattieren beim Seglerhauspreis fünf moderne Jollenklassen.
2014 jährt sich die älteste Jollenregatta in Mitteleuropa zum 100sten Mal.
Zur Jahrhundertfeier lädt der VSaW in Verbindung mit dem FKY vom 28. bis 31. August 2014 die 22 qm Rennjollen und klassische H-Jollen zum „Seglerhauspreis Classic“ ein. Dazu kommen alle anderen Rennjollen-Klassen und die Sonderklasse. Diese alten Klassen haben ihre Wurzeln in Berlin und freuen sich, dort wieder regattieren zu können. Die Sonderklasse, deren Pokale der Kaiser stiftete, und die J-Jolle wären ohne den VSaW so nicht denkbar.
Mehr als 60 Boote werden erwartet aus den Klassen:
22 qm Rennjollen (J-Jolle) – Seglerhauspreisteilnahme 1914-1939
15 qm Wanderjollen (H-Jolle) – Seglerhauspreisteilnahme 1949-1964
20 qm Rennjollen (Z-Jolle)
15 qm Rennjollen (M-Jolle)
10 qm Rennjollen (N-Jolle)
Sonderklasse Yachten

Aus Ungarn neu eingetroffen: Programm für die Wettfahrten um den Seglerhauspreis in der 22 qm Rennjollenklasse 1938– und damalige Segel-Vorschriften auf Wannsee und Havel

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