150 Jahre Verein Seglerhaus am Wannsee


Aus Anlass des 150. Vereinsgeburtstags wurden im Juli historische Jubiläums-Regatten durchgeführt. Robert Niemczewski vom VSaW meinte während den Vorbereitungsgesprächen, dass diverse Klassen, wie die J-Jolle ja irgendwie Kinder des VSaW seien und somit dazu gehören.
Teilnehmen konnten Yachten, die vor 1967 gebaut wurden. Am stärksten vertreten war J-Jollen-Klasse mit 6 Booten.

Am ersten Tag blies frischer Wind über den Wannsee. Neu auf der Piste war Thorsten Simon, der die restaurierte Jolle JEU von Roland Frischmut übernommen hat. Die Jolle heißt jetzt LULU und trägt die alte Segelnummer J-183. Ich hatte die Jolle um 1998 am Scharmützelsee, 60 km östlich von Berlin, vor einem Bootsschuppen entdeckt. Der Voreigner meinte, es sei eine alte H-Jolle und war dann ganz überrascht, als ich ihm erzählte, dass das eine richtige 22er sei. Schön ist, dass die Jolle wieder im Berliner Raum unterwegs ist. Thorsten beobachtet unsere Klasse schon ein paar Jahre. Er hat schon für Euro 2018 auf dem Attersee angefragt.
Thorsten segelte mit kleiner Fock ausgesprochen gut. Schon in der Startphase sah man ihn auf der richtigen Seite liegen. Die Regatta Serien wurden dann aber von Mattias Poell und von Michi Gubi angeführt. Besonders erwähnt werden soll, dass die Noris kurz nach dem Start der zweiten Regatta in einer schweren Boe kenterte. Die drei Herren verstanden es meisterlich die Jolle eigenhändig aufzustellen, leer zu pützen und am Ende noch einen mittleren Platz zu ersegeln. Ich sah auch die J 183 im Wannsee liegen.
Ergebnisse:
„Historische Jubiläums-Regatta“
„20tes trifft 21tes Jahrhundert“
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Matthias Poell gewinnt auf Pan II – I OE 12 die Ammersee-Classik-Regatta in Utting

Matthias Poell, Sebastian Poell und der Hamburger Segler Udo Lang (sonst Vorschoter auf der Fram J-287) haben am 11. und 12. Juni 2016 das Traditionsklassentreffen Ammersee 2016 bei der Bayrischen Seglervereinigung – Regattagruppe e.V. gewonnen. Sie siegten mit den Plätzen [23], 3, 4, 4 und einem Punkt Vorsprung vor 39 weiteren Teilnehmern, darunter weitere 9 22m²-Rennjollen.
Hier ist die Ergebnisliste.

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EURO-Cup 2016: Melderekord bei den J-Jollen

Micheal Gubi, Simone Gubi vom Mondsee und Michael Fischer gewinnen den EURO-Cup 2016 (J-474 Noris, Bj. 1934). Zweite werden Manfred Jacob, Marek Jacob und Udo Lang aus Hamburg (J-287 FRAM, Bj. 1924).
Die J-500, Zwiderwurz (Bj. 1938) mit Oliver Betz, Michi Ehrhard und Patrick Wittmann wird dritter.
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner der inoffiziellen Europameisterschaft der J-Jollen. Ein großes Dankeschön an alle Mannschaften für ihren Beitrag zum größten J-Jollen-Event der Neuzeit!
Zwanzig 22er waren am Start! Noch nie nach dem Krieg haben so viele J-Jollen gegeneinander regattiert.
Ergebnisliste

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Vom 26. Mai – 28.Mai 2016 ist der EUROPA-Cup der J-Jollen auf dem Starnberger See


Michael Ziller (J-531, Sassa IV) organisiert für uns die EURO 2016 auf den Starnberger See. Ausrichtender Verein ist der Münchener Ruder- und Segelverein „Bayern“ von 1910. Der frühe Termin Ende Mai fällt auf Fronleichnam. Das ist für die meisten ein langes Wochenende mit vier freien Arbeitstagen. Wir rechnen mit großer Beteiligung!

Voraussichtlicher Ablauf:
Anreisemöglichkeit Mittwoch 25.05.2016
Steuermannsbesprechung Donnerstag 26.05.2016 12:00 Uhr, erster Start 13:00 Uhr
Segeln Freitag 27.05 und Samstag 28.05.2016
Preisverteilung und J-Jollen-Fest Samstag 28.05.2016
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  • Eigner sucht Vorschoter
  • Vorschoter sucht J-Jolle zum Mitsegeln

Ich bin gerne bereit, Mannschaft zu vermitteln (Email: manfjacob@gmx.de):

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Auf dem Ammersee in Dießen gehen 7 J-Jollen an den Start (12./13. September 2015)

Auf dem Rückweg vom Wörthersee wurde die FRAM beim Diessner-Segel-Club untergestellt. Die Mannschaft kam am Freitag aus Sofia, Hamburg und München wieder zusammen. Sommerliches Wetter begrüßt uns am Ammersee. Das führte am Samstag zu flauen Winden mit großen Löchern, so dass nicht gestartet wurde.
Am Abend genießen wir das berühmte Zusammensein mit erstklassigem Barbecue und Buffet.
Am Sonntag konnten zwei Regatten gesegelt werden. Sie waren kurz und heftig. In der Gesamtwertung vorne weg mal wieder die J 500 „Zwiderwurz“ mit Michi Erhard als Taktiker. Danach folgten die hochgetakelten „J 503“ und „Sassa“. Kurz dahinter die „Fram“. Es wurde hart gesegelt. Kleine Ungenauigkeiten im Bootshandling entschieden die Platzierung.

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Die 22 m² Rennjolle „NÖCK II“ gewinnt die HOLZBOOTE CLASSIC 2015 des Union Yacht Club Wörthersee am 05. und 06. September.

Die im Anschluss an die 22er EURO angesetzte Traditionsregatta des UYCWö vor Dellach vereinte einmal mehr eine Vielzahl von klassischen Holzbooten, darunter noch einige I-Jollen, aber auch 20er Jollenkreuzer, eine H-Jolle sowie drei über 100 Jahre alte, restaurierte 6er deren Anblick alleine eine Reise wert war. Bei unterschiedlichen Windverhältnissen konnten nur zwei Wettfahrten gesegelt werden, wobei es am ersten Tag zu einem Herzschlagfinale zwischen vier 22ern und dem 6er „Gefion III“ kam. Während die in Führung liegende „Nöck II“ sowie „Siddartha II“, „Fram“ und „Pan II“ mit Spinnaker, aber ohne Wind sich zum Ziel zitterten, rauschte plötzlich die riesige „Gefion III“ mit einem leichten Geschwindigkeitsüberschuss einen Meter vor der Linie an allen vorbei und es schien so, als ob der Schuss für sie gefallen wäre. Das offizielle Ergebnis, auch nach gesegelter Zeit sah dann aber doch den 22er „Nöck II“ mit dem Steuermann Dieter Gottwald und der Crew Alfred Kropfitsch sowie Michael Bilowitzki um 3 Sekunden als Ersten im Ziel. Die Regatta am Sonntag erwies sich erneut wegen des festgelegten Dreieck Kurses und eines praktischen Vor dem Wind Starts als schwierig, endete mit einem Gewittersturm und sah erneut die „Nöck II“ als Sieger vor der von Matthias Pöll gesteuerten „Pan II“ und der „Siddartha II“ mit Heimo Schlagbauer an der Pinne.
Schön, dass einmal mehr die 22er vorne lagen und Gratulation an den Gesamtsieger dieser Regatta, der „Nöck II“ und Dieter Gottwald, unter dessen bewährten Händen dieses schöne Boot langsam aber sicher zur alten Stärke zurück findet.
Erwähnenswert ist auch ein gelungener Gala Abend im naheliegenden Restaurant Rosé und ganz besonders die von Ingo Hopfgartner, dem Initiator der Classic Szene im Union Yacht Club Wörthersee gestaltete Preisverteilung. Nicht nur, dass er sinnvollerweise alte Planken Stücke des restaurierten, hölzernen Club Motorbootes „Toni II“ zu Preisen umfunktionierte, er ehrte auch mittels eines besonderen, nur limitiert aufgelegten Buches über die Holzboote Szene unseren stellvertretenden 22er-Vereinigung Vorsitzenden und unermüdlichen Verfechter der klassischen Segelboote, Andreas Pöll für seine wahrlich großen Verdienste.
Die Teilnahme an der jährlich Anfang September statt findenden Holzboote Classic des UYCWö lohnt sich für alle 22er Segler wirklich…
(Autor: Michael Bilowitzki)

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Die drei „PÖLL-MUSKETIERE“ gewinnen vom 02. bis 04. September einmal mehr den EUROPA-CUP 2015 der 22 m²- Rennjollen Klasse auf dem Wörthersee.

Elf Jahre nach der Premiere 2004 war es wieder der immerhin schon 1886 gegründete und der Tradition verbundene Union Yacht Club Wörthersee, der dankenswerterweise zur diesjährigen EURO eingeladen hatte. Nach einer im Jahr davor mit allseitigem Engagement und besonders unter Berücksichtigung der Classic Szene in Bayern durchgeführten Terminfestlegung für Anfang September und der berechtigten Annahme, gerade auf einem der „Geburts-Seen“ unserer Klasse mit einem Nennungsrekord rechnen zu können, war die Enttäuschung groß, als schlussendlich nur 10 Boote erschienen. Es seien hier also ganz besonders die unermüdlichen und von am weitesten angereisten Teilnehmer Christian Rybakowski mit Familie aus Bad Segeberg und natürlich Manfred Jacob mit seiner Stammcrew aus Hamburg beispielhaft hervorgehoben und gelobt. Auch alle anderen Teilnehmer haben sich sozusagen um unsere Idee verdient gemacht. Gemeinsam mit dem später versöhnlich gestimmten Vorstand des UYCWö unter Führung des Präsidenten Dr. Franz Urban und des Oberbootsmanns und Organisators Dr. Armin Koren sowie des umsichtig dirigierenden Regattaleiters DI Horst Wiesner haben wir alle dann doch noch drei abwechslungsreiche, man könnte sagen typische Wörthersee Segeltage erlebt, sind in einem ungebrochenen Gefühl der Gemeinsamkeit wieder auseinandergegangen und wollen im nächsten Jahr mindestens 22 Teilnehmer bei der EURO sein !
Nach einer, für diesen Sommer in Kärnten typischen, weiteren Hitzewelle ohne jeglichen Wind schlug ausgerechnet in der Nacht zum ersten Wettfahrttag die Wetterlage um, allerdings nicht so wie erwartet mit üblichem Westwind, sondern eher „unentschlossen“, mit drehenden Richtungen, was die üblichen Herausforderungen an Regattaleiter samt hilfreicher Besatzung und geduldige Teilnehmer bedeutete. Am ersten Tag konnten neben zwei abgeschossenen zwei reguläre Wettfahrten durchgeführt werden, bei denen sich gleich die beiden Favoriten „Pan II“ mit Matthias Pöll am Steuer und zwei Siegen sowie die „Fram“ von Manfred Jacob deutlich absetzten. Am nächsten Morgen herrschten dann so gute Windverhältnisse, dass die nicht streichfähige Lange Wettfahrt gestartet wurde und ein überraschendes Ergebnis brachte. Die „Nöck II“, gesteuert vom Lokalmatador Dieter Gottwald konnte endlich an die Erfolge von früher anschließen und siegte bei abflauendem Wind in einem „Wimpernschlag“ Finale vor den Drei Musketieren. Die Nachmittagswettfahrten brachten mit einem Erfolg für unseren Vereinigungspräsidenten und den gewohnten „Vornewegseglern“ alles wieder ins rechte Lot. Der Freitag bescherte uns schließlich bei bedecktem Himmel endlich einen schönen, stabilen Ostwind und zwei wirklich tolle Wettfahrten. Zunächst mit einem „Überraschungssieger“, nämlich schon wieder der schnellen „Pan II“ mit dem logischerweise besten Brüder Team, die aber zum Entsetzen besonders der Einheimischen die eigentlich verbotene und wie eine „Düse“ wirkende Durchfahrt zwischen Südufer und Kapuziner Insel ansteuerten und tatsächlich auch in Windes eile durchkreuzten ! Richtig so, denn von dem Verbot stand nichts in der Ausschreibung…. Die Abschlussregatta gewann dann verdientermaßen auch einer der „Leuchttürme“ unserer 22er-Szene, nämlich Wolfram Ainetter und einheimischer Crew mit seiner weiter restaurierten „Bri“ und einem eigentlich unter Kennern bekannten „Genie Schlag“, ganz oben in Luv, Porsche, Happe und so weiter… Immer wieder im Spitzenfeld erschienen die auch zu alter Schnelligkeit „wachgeküsste“ „Siddartha II“ mit Heimo Schlagbauer an der Pinne sowie die unvergleichliche „Aera II“, mit väterlicher und schwesterlicher Unterstützung gesteuert von Hubert Kern jr. Auch „familiär“ und beispielhaft im Sinne des Generationen Sprungs war unser, man möchte ihn Ehrenvorsitzenden nennen, Wolfgang Fiedler mit seinen hübschen und tüchtigen Töchtern unterwegs, genauso wie immer wieder Andreas und Susanne Pöll, für die der Wind sicher zu schwach war, die aber bei der anschließenden Holzboote Classic des UYCWö eine großartige und verdiente Ehrung für die Pflege der Traditionsklassen erfuhren. Auch die „Christl aus Bad Segeberg“ ist, wie man sah auf dem Vormarsch und last but not least seien hier Robert Geißler und Stefan Sailer besonders erwähnt, die nicht nur ihre „Monika“ mit beispielhafter Sportlichkeit segelten, sondern auch durch ihre Einstellung und ihr Engagement zu den wahren Unterstützern unserer Klasse gehören.
Die EURO endetet eigentlich mit lauter Siegern, mit vielen und schönen Preisen, lauten Hip Hip Hurras und Ra Ra Ras sowie einem herzlichen Dankeschön von uns 22er-Enthusiasten für die Gastfreundschaft, speziell an das großartige „Betreuer Duo“ des Clubs, Herrn und Frau Legat sowie an alle geschätzten Segelfreunde des Union Yacht Club Wörthersee.
(Autor: Michael Bilowitzki, J-Jolle „Nöck II“)

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Sieben 22er bei der Atterseewoche 2015

Neben den Stammgästen ZWIDERWURZ und MANITU(erst zum Yardstickteil ab Freitag) konnten auch seltenere Gäste wie ZYGO (J-555) und WINDSPIEL (J OE 36) begrüßt werden. Auf letzterer segelten wegen Mannschaftsausfällen schließlich 3 Bootseigner. Der 10. 22er Eigner, Ludwig Braun- SIDIAN, kam heuer noch mit seiner Z-Jolle, gelobte aber bald bei uns mitmischen zu wollen. Neu war diesmal das Gaffelrigg von STERNENSTAUB der bisher mit Hochmast segelte
Am Dienstag begannen die Klassenregatten(getrennte Starts für Sonderklassen, 22er, und O-Jollen) bei leichtem Rosenwind. Nach einer Pause wurde eine weitere Wettfahrt, diesmal bei Westwind, vom gegenüber liegenden Ufer gestartet. Beim abendlichen Schinkenessen wussten wir noch nicht, daß uns am Mittwoch ein Tag mit stabilem Rosenwind erwartete. 4 Wettfahrten erforderten mehr als den letzten Rest an Konzentration. Abends wurden alle zu einer stimmungsvollen Feier anlässlich 100 Jahre PANTHER (S2) auf den Steg zu launigen Ansprachen, Fingerfood und Sekt gebeten bevor es an Land noch mehr Köstlichkeiten gab. Der Donnerstag bot Gelegenheit zur Erholung, denn extreme Hitze ließ den See spiegeln. Somit war der Teil mit den getrennten Klassenwertungen beendet und ZWIDERWURZ stand als Sieger vor PAN und STERNENSTAUB fest. Für den Hertha-Rieger Pokal musste noch die Lange Wettfahrt bestritten werden.
Der Yardstickteil begann am Freitag mit 2 Wettfahrten bei Rosenwind. Festessen und Livemusik gestalteten den Abend sehr gefällig. Die am folgenden Samstag zu segelnde Lange Wettfahrt mahnte aber zu vernünftigem Ende der Abendveranstaltung. Wie immer fiel der Startschuss am Samstag um 7:00 und die durch zahlreiche moderne Teilnehmer stark vergrößerte Flotte bewegte sich bei anfänglich sehr schwachen südlichen Winden richtung Burgau im Süden. Nach etwas Besserung, die aber nicht lang anhielt, begann eine nervenaufreibende Hitze- und Flautenschlacht die so manchen Hitzkopf baden und viele aufgeben lies. Zum Abschluß am Sonntag konnte wieder bei optimalem Rosenwind die letzte Wettfahrt genossen werden ehe zahlreiche Pokale vergeben wurden.
Ergebnisse: http://www.atterseewoche.at/2015/ergebnisse.php
Bilder: http://www.atterseewoche.at/2015/bildergalerie.php
(Autor: Matthias Poell, J-Jolle „Pan“)

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Vier 22er auf der 20. traditionellen Holzbootregatta in Schwerin 2014

Anfang September fand bei Sonnenschein und wenig Wind die 20. Schweriner Holzbootregatta statt. Detlef Huss hat für Melderekord gesorgt und rekordverdächtige 4 J-Jollen für die Regatta von über 60 Booten motiviert. Wie fast immer seit 19 Jahren war die FRAM am Start. Sie wurde beste J-Jolle und belegte den dritten Platz in der Gesamtwertung. Dazu gesellten sich die norddeutschen J-Jollen CHRISTL vom Segeberger See und PIPISTRELLO vom nahe gelegenen Schaalsee sowie die BOUNTY vom südösterreichischen Wörthersee. Die BOUNTY haben Niki Rieckh und Andreas Pöll gesegelt.
Noch schneller segelten zwei H-Jollen, wobei der erste Platz an die neuste Refitversion, eine DDR-Konstruktion von 1969 mit Holzrigg, von Jens und Christian Ruppert ging.

Ergebnisse J-Jolle 20. Schweriner Holzbootregatta 06.-07.09.2014 Weiterlesen

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Sieben J-Jollen auf der Attersee Traditionswoche

Die Attersee Regatten 2014 über alle Klassen (Ransonet-Pokal) haben Arthur und Ernst Vlasaty mit ihrer 15m²-Rennjolle gewonnen. Gewertet wurden 34 Boote, zweiter wurde der 22er ZWIDERWURZ, J-500, von Oliver Betz.

Ergebnis der J-Jollen über die 6 Wettfahrten: Weiterlesen

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